FEEDBACK KUNDEN
Marion B.
mit Hund Lilly
„Auf der Suche, meine mir zugelaufene und hochängstliche Katze kastrieren und chippen zu lassen, bin ich im Internet auf Frau Dr. Katrin Wontorra aufmerksam geworden. Entgegen herkömmlicher Erfahrungen mit anderen Tierärzten hinsichtlich einer Hausbesuch-Terminierung, reagierte Frau Dr. Wontorra prompt und wurde unmittelbar aktiv. Sie geht sehr einfühlsam und behutsam vor, berät dazu aktuell und nachhaltig zum Wohle des Tieres. Die Kastration meiner Katze hat sie unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte für die Kleine in ihrer Praxis vorgenommen; die Wundheilung verläuft einwandfrei. Ich kann Frau Dr. Wontorra nur weiterempfehlen; ihre ausgeprägte Empathie für Mensch und Tier ist außergewöhnlich, nahezu magisch! Eine Top-Ärztin und ein toller Mensch, von der die Welt mehr braucht! TAUSEND DANK!!!”
Susanne S., 51 J. aus Erkrath
mit Katze Tiggy
„Auf der Suche, meine mir zugelaufene und hochängstliche Katze kastrieren und chippen zu lassen, bin ich im Internet auf Frau Dr. Katrin Wontorra aufmerksam geworden. Entgegen herkömmlicher Erfahrungen mit anderen Tierärzten hinsichtlich einer Hausbesuch-Terminierung, reagierte Frau Dr. Wontorra prompt und wurde unmittelbar aktiv. Sie geht sehr einfühlsam und behutsam vor, berät dazu aktuell und nachhaltig zum Wohle des Tieres. Die Kastration meiner Katze hat sie unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte für die Kleine in ihrer Praxis vorgenommen; die Wundheilung verläuft einwandfrei. Ich kann Frau Dr. Wontorra nur weiterempfehlen; ihre ausgeprägte Empathie für Mensch und Tier ist außergewöhnlich, nahezu magisch! Eine Top-Ärztin und ein toller Mensch, von der die Welt mehr braucht! TAUSEND DANK!!!”
Kirsten und Ronja A. (Mutter 51 J. und Tochter 27 J.), aus Köln
mit den Hunden Kimba, Legolas, Meeko
„Da wir offen für die energetischen, unsichtbaren Dinge im Leben sind, fiel es uns nicht schwer, Tierkommunikation in unsere Hunde-Themen einzubeziehen. Unsere Offenheit wurde von den Berichten von Frau Dr. Wontorra nach der tatsächlichen Kommunikation jedoch noch übertroffen.
Da wir zusammen (Mutter und Tochter gemeinsam) ein bunt gemischtes Rudel von damals 3 Huskies aus dem Tierschutz halten (der weise Senior aus Spanien, der freche Neue aus Bulgarien, die futterneidische ganz Neue aus der Eifel), schienen uns unsere Probleme so komplex, dass uns eine klassische „Erziehungs"Beratung nicht auszureichen schien. Wir wollten wissen, wie sich jedes einzelne Tier innerhalb des Rudels fühlt auf seiner Position, wie die Tiere ihre neue Position überhaupt finden, was ihm/ihr helfen könnte, was jeder braucht und wo evtl. Überforderung, und vor allem Missverständnisse aus Fehlsozialisation aus der einzelnen bisherigen Geschichte da ist.
Wir haben einige hilfreiche Tierkommunikationen von Frau Wontorra durchführen lassen. z.B. während des Sterbeprozesses des alten Hundes, die bei gesundheitlichen Entscheidungen und dem Loslassen des Tieres seiner Menschen half, oder zu einer Igel-und- Epilepsie-Problematik auf dem Hof.
Das Beeindruckendste war allerdings die mentale Kommunikation mit unserem gesamten Rudel gleichzeitig, bestehend aus einem alten Rüden (14 Jahre), dem jungen Rüden (2,5 Jahre, seit 6 Monaten dabei), und der frisch aufgenommenen Hündin (4 Jahre), welche das Rudel aggressiv und gefährlich aufgemischt hat - eine für uns erfahrene Husky - Halter bisher unbekannte Problematik.
Nach diesen Tiergesprächen hatten wir sowohl das Gefühl, mit der Situation einigermaßen besser umgehen zu können, die Bestätigung von unseren Tieren, als auch die Möglichkeit, auf die einzelnen Tiere passender einzugehen und deren Verhalten besser zu verstehen und einzuordnen. Außerdem zeigt diese Gruppenkommunikation sehr schön, was alles möglich ist, dass vieles möglich ist, was wir bisher nicht gelernt haben und uns daher auch nur schwer vorstellen können.
Die Kommunikationen geben uns immer das Gefühl, dass man mit seinem Tier wirklich in Kontakt treten und Kommunizieren kann in beide Richtungen, ihm z.B. auch etwas erklären kann, es fragen kann, über die üblichen Kommandos, Handzeichen, Blick- und Körperkontakt hinaus, und dass es immer weiter geht, auch wenn es sich manchmal ganz unlösbar anfühlt.
Vielen herzlichen Dank Frau Wontorra für diese tolle, langsam schon jahrelange liebevolle, immer wertschätzende und fachliche Begleitung!"
Daniela H., 38 J., aus Ratingen
mit Hündin Egida
„Ich suchte Kontakt zu Frau Dr. Wontorra, als meine 9 jährige Hündin während meiner Arbeitszeit nicht mehr bei meinen Eltern bleiben wollte und sich durch starkes Hecheln ununterbrochen extrem stresste. Wir wussten alle nicht, ob und was vorgefallen war und was der Hund hat.
Nachdem Frau Dr. Wontorra ein Tiergespräch via Foto geführt hatte, kam Frau Dr. Wontorra zu uns nach Hause, nahm sich sehr viel Zeit und wir haben das Ganze gemeinsam besprochen. Es sind viele Dinge rausgekommen, die sie einfach gar nicht wissen konnte und wir waren einfach beeindruckt! Sie ist einfühlsam und hat sehr tief in alles hineingeblickt – auch in die Seele des Frauchens. Ein Trauma, was seit Geburt bei unserer Hündin besteht und wieder hochgekommen ist, lässt sich nicht von heute auf morgen beheben. Mit Hilfe von empfohlenen Bachblüten und Heilsteinen sind wir nun auf dem Weg der Besserung, so dass wir unserer Hündin etwas mehr Vertrauen & Selbstsicherheit geben und die Verlustangst nehmen können. Das Problem ist zwar nach 3 Wochen noch nicht weg, aber man merkt eine deutliche Besserung, denn ihr Stress ist viel weniger geworden. Sie hechelt nicht mehr. Es tut gut zu wissen, was mit ihr los ist. Wir danken Frau Dr. Wontorra für ihre Ehrlichkeit und Ratschläge und sind froh, sie kennengelernt zu haben.“
Manuela K., 33. J., aus Mettmann
mit Katze Josie
"2018 wurde meine geliebte Josie, 13 Jahre, plötzlich sehr schwer krank. Sie war auch schon früher ab und an krank, aber nicht so schlimm wie jetzt und zufällig immer dann, wenn ich zu meinen Eltern in die Heimat fahren wollte. Josie blieb dann immer zu Hause und wurde von meinem Freund, den sie auch sehr gern hat, täglich besucht und versorgt.
Dieses Mal meinte das Schicksal es nicht gut mit uns. Sie saß nur noch in der Ecke und erbrach sich in einer Tour. Ich spürte sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Für mich stand sofort fest, sie muss zum Tierarzt. Ich entschied mich für die Tierarztpraxis, wo Frau Dr. Wontorra arbeitet, da Josie dort schon zum Impfen war. Frau Dr. Wontorra begann sofort mit ihrer ruhigen und lieben Art, meine Josie zu untersuchen.
Sie war sehr krank, Blutergebnisse sollten Klarheit über ihren Zustand bringen. Ein zusätzlich gemachtes Röntgenbild war unauffällig. Zwei Tage später dann der Schock: Die Ergebnisse vom Blut waren da. Josie war sehr schwer krank, ihre Blutwerte stellenweise um das 10-fache erhöht. Ihre Bauchspeicheldrüse, Leber- und Gallenwerte waren sehr sehr schlecht. Frau Wontorra riet mir mit Josie in die Tierklinik zu fahren, um dort einen Bauchultraschall machen zulassen.
Direkt am nächsten Morgen fuhr ich mit meiner Josie in die Klinik. Der Ultraschall ergab leider nix Gutes und die Ärztin dort machte mir wenig Hoffnung, dass sie das überleben würde. Es wurde eine gravierende Entzündung der Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse und der Leber diagnostiziert. Josie fraß Tage nix mehr und wenn sie dies weiter tun sollte, sollte ich sie in der Klinik bringen und über eine Sonde ernähren lassen. Ich bekam erstmal sechs verschiedene Medikamente für meine geliebte Maus mit, doch leider gestaltete sich die Eingabe ins Mäulchen recht schwer. Josie wollte die Tabletten einfach nicht schlucken, geschweige denn etwas fressen. Am nächsten Tag rief mich Frau Dr. Wontorra an, um mit mir die Befunde der Klinik zu besprechen und den weiteren Behandlungsverlauf. Die Ergebnisse waren sehr schlecht, es würde eine lange Behandlung anstehen, um Josie zu retten, sagte sie. Ich wollte das versuchen!
Sie erklärte mir ebenfalls, dass das Krankheitsbild auch psychisch bedingt sein kann, da Josie immer nur dann krank wurde, wenn Urlaub bei meiner Familie geplant war. Ein psychosomatischer Zusammenhang war wahrscheinlich, bzw. sogar offensichtlich. Frau Dr. Wontorra erklärte mir die Möglichkeiten und Grenzen eines mentalen Tiergespräches mit Josie. Es sollte auch geklärt werden, ob Josie weiterleben wollte. Ich willigte ein und erhoffte mir ein wenig Klarheit. Ich muss zugeben, das ich wirklich skeptisch war, ob so was wirklich funktioniert und uns helfen kann. Fr. Dr. Wontorra führte das Tiergespräch und arbeitete mit Josie auch energetisch. Da ich mit meinen Nerven am Boden zerstört war, wollte ich die Besprechung des Tiergespräches noch nicht im Detail. Ich wollte nur wissen, ob Josie leben wollte. Jaaaa, sie wollte unbedingt leben und weiterkämpfen, erzählte sie Frau Dr. Wontorra. Das gab mir Hoffnung!
Wir gingen dann weiter jeden Tag zu Frau Wontorra in die Praxis, um Josie Infusion, Schmerzmittel und weitere Medikamente zu spritzen. Für Zuhause bekam ich erstmal nur ein homöopathische, flüssige Lösung mit, die ich ihr ins Mäulchen verabreichte. Dies schluckte Josie, Gott sei Dank! Josie begann dann nach zwei bis drei Tagen wieder zu fressen, auch wenn es nicht viel war, hab ich mich über jeden kleinen Happen gefreut, da sie nun nicht in die Klinik musste, um dort zwangsernährt zu werden. Die Behandlung schlug an, es ging ihr etwas besser, dann plötzlich wieder schlechter. Josie wurde schwächer. Ihre Schmerzen mussten schlimm gewesen sein. Es zerbrach mir das Herz, sie so leiden zu sehen und an einem Tag, als wir wieder zur Infusion fuhren, schaute ich in Josie's Augen und für mich stand fest, dass ich sie nicht leiden lassen wollte. Ich fing an, an allem zu zweifeln und ob es für Josie nicht besser wäre, sie über die Regenbogenbrücke gehen zulassen. Frau Dr. Wontorra nahm mich ganz liebevoll in die Arme und sagte mir: „Nein, wir werden es schaffen. Josie kämpft so sehr, es ist noch nicht soweit, wir geben sie noch nicht auf.“ Das gab mir unwahrscheinlich Kraft, mit der nächsten Behandlung weiterzumachen. So fuhren wir Tag für Tag weiter in die Praxis, um Josie zu therapieren. Tage vergingen und Josie ging es von mal zu mal besser. Ich konnte es kaum glauben! Sie fraß immer mehr, es ging ihr zunehmend besser und ihre Kräfte kamen zurück. Sie hat unglaublich gekämpft und alles, was Frau Dr. Wontorra getan hat, war das einzig richtige für meine Josie. Ich glaube, keine Tierärztin hätte gedacht, dass sie es schafft, doch Frau Dr. Wontorra hat immer daran geglaubt und hat Josie nie aufgegeben. Von Tag zu Tag ging es ihr besser! Ein neues Blutbild zwei Monate später sollte nun Gewissheit über Josie's aktuellen Zustand bringen. Den Tag, als Frau Dr. Wontorra mich wegen der neuen Blutergebnisse anrief, werde ich wohl nie vergessen. Sie sagte mir, dass meine geliebte Josie wieder kerngesund war und alle Werte wieder im Referenzbereich waren! Ich konnte es kaum glauben... wir hatten es tatsächlich geschafft und nix war umsonst gewesen!
Die Abschlußbesprechung des mentalen Tiergespräches fand dann auch noch statt. Ich kann nun sagen, dass das Tiergespräch mir und Josie in vielen Bereichen tatsächlich geholfen hat. Josie spiegelt mich in vielen Aspekten und hat Frau Dr. Wontorra Dinge erzählt, private, persönliche Dinge von mir und meiner Familie, die stimmten und die Frau Dr. Wontorra von nirgends anders her wissen konnte! Nach der psychosomatischen Analyse und weiteren Besprechung musste ich erstmal schlucken und tief durchatmen. Einige Zeit später konnte ich danach einige Situationen viel besser verstehen und mit vielem in meinem Leben besser umgehen. Dieses Tiergespräch war der richtige Weg und auch der Weg zu Heilung.
Ich danke Frau Dr. Wontorra so sehr für das zweite Leben meiner Josie! Ihre Fähigkeiten als Tierärztin sind Weltklasse! Es war die richtige Entscheidung, zu ihr in die Praxis zu gehen und dies werden wir auch weiterhin. Sie ist für mich und Josie einfach die beste Tierärztin. Sie liebt ihren Beruf und lebt dafür, das hab ich bei jedem Besuch sofort gespürt.
Danke, Danke für Ihren Glauben, dass alles wieder gut wird und Josie nun wieder glücklich und kerngesund ist und jetzt mit mir zusammen wieder jeden Sonnenstrahl auf unserem Balkon genießen kann!"
In Liebe
Manuela & Josie
von Brigitte B., 69 Jahre, aus Mettmann
mit Katze Lisa
"Wir lernten Frau Dr. Wontorra Mitte 2018 kennen, als wir für unsere Katze Lisa ( geschätztes Alter 10 Jahre) einen schnellen Tierarzttermin benötigten. Unsere Katze war an Krebs erkrankt, hatte eine apfelsinengrosse Geschwulst an der Flanke, die laut Tierklinik nicht operabel sei. Frau Dr. Wontorra versuchte Lisa durch verschiedene Behandlungsmethoden zu helfen. Als diese nicht den gewünschten Erfolg brachten, entschloss sich Frau Dr. Wontorra zur Operation. Lisa nutzte diese 50% Chance, überstand diese große OP bestens. Frau Dr. war es gelungen, den Krebs vollständig an der Seite zu entfernen und wir waren unendlich dankbar. Und nicht nur das, Frau Dr. Wontorra erkundigte sich sogar sonntags nach der OP telefonisch, wie es der Katze geht und auch danach blieben wir telefonisch in Verbindung. Nachfolgend war unsere Katze dann wegen kleinerer Beschwerden bei Frau Dr. Wontorra in Behandlung. Als der Krebs dann im letzten Jahr an der Vorderpfote ausbrach, waren wir verzweifelt. Frau Dr. Wontorra versuchte, schulmedizinisch zu helfen. Leider ohne Erfolg und somit mussten wir eine schwierige Entscheidung treffen: entweder die Katze einschläfern oder das Beinchen komplett amputieren lassen. Für uns sehr schwer zu entscheiden. Sollten wir die ansonst gesunde Katze einschläfern lassen?
Hier bot Frau Dr. Wontorra ihre Hilfe mittels eines mentalen Tiergespräches an. Ein Tiergespräch? Nicht nur mein Mann war skeptisch und wir diskutierten zuhause lange über diese Möglichkeit der Kommunikation. Was hatten wir zu verlieren? Schließlich baten wir Frau Dr. Wontorra um einen Hausbesuch, bei dem sie dann mit Lisa die nonverbale Kommunikation aufnahm. Wir hatten vor dem Gespräch Fragen notiert, die uns dann beantwortet wurden. Eins stand ganz sicher fest: Lisa wollte leben und somit war unsere Entscheidung keine Frage mehr. Die Kommunikation zwischen Lisa und Frau Dr. hatte alle Möglichkeiten beleuchtet und uns Sicherheit in der weiteren Vorgehensweise gegeben, zumal wir ja nun auch die Meinung und den Willen unserer Katze kannten. Wir haben nun eine dreibeinige Katze zuhause, die sich sicherlich mit der jetzigen Situation arrangiert, da sie weiß, dass wir den besten Weg für sie gewählt haben. Und wir sind glücklich, Lisa noch bei uns zu haben und Frau Dr. Wontorra unendlich dankbar. Sie hat unserer Katze das Leben zum zweiten Mal gerettet, denn ohne das ausführliche Katzengespräch wäre unsere Entscheidung wahrscheinlich anders ausgefallen. Übrigens, unsere anfängliche Skepsis ist vollkommen gewichen als Frau Dr. Wontorra uns auch eine sehr persönliche, menschliche Situation aufgezeigt und erklärt hat. Über dies hier zu berichten ginge zu sehr in die Privatsphäre. Man ist einfach nur sprachlos über die Fähigkeit von Frau Dr. Wontorra. Somit hat nicht nur unsere Katze, sondern auch wir, aus diesem Gespräch einen großen Nutzen gezogen. Jedem, dem die Schulmedizin nicht ausreicht oder nicht weiterhilft, dem kann nur empfohlen werden, Frau Dr. Wontorra zur Rate zu ziehen. Auch wir werden zu gegebener Zeit die Möglichkeit der nonverbalen Kommunikation noch einmal nutzen, denn wir sind brennend daran interessiert, wie unsere Katze mit dem jetzigen Zustand zurecht kommt und ob sie mit unserer Entscheidung, die sie ja selbst mit entschieden hat, zufrieden ist. Wir sind Frau Dr. Wontorra sehr, sehr dankbar und möchten jedem Tierbesitzer ans Herz legen: Nutzen Sie alle Möglichkeiten um das Tierleben so lebenswert wie möglich zu machen, nutzen Sie die Fähigkeiten von Frau Dr. Wontorra."
Bea D., 59 J. aus Mettmann
mit Katze Minka
Im Frühjahr 2018 lernten wir Frau Dr. Wontorra als Tierärztin kennen. Minka hatte Blut im Stuhl, Durchfall und häufiges Erbrechen. Wir ließen sie schulmedizinisch von Frau Dr. Wontorra durchchecken und behandeln. Eine parallel laufende Verhaltensveränderung von Minka ließ uns verzweifeln: Sie hatte begonnen, ihr großes Geschäft nicht mehr ins Katzenklo zu machen, sondern auf unsere Couch und in die Küche. Wir waren alle total unglücklich und es scheinte, als hätte Minka sogar ein schlechten Gewissen. Wir konnten uns ihr Verhalten nicht erklären und suchten nach Gründen und Ursachen. So entschlossen wir uns zu einem Tiergespräch zwischen Minka und Frau Dr. Wontorra. Ich war anfangs sehr skeptisch. Wie soll es funktionieren? Wir schickten ihr ein aktuelles Foto von Minka mit unseren Fragen. Ein paar Tage später besuchte uns Frau Dr. Wontorra, um in einem persönlichen Gespräch die Ergebnisse zu besprechen.
Die Rückmeldungen zu dieser Kommunikation waren sehr emotional. Frau Dr. Wontorra sprach persönliche Dinge an … wir hatten ihr davon vorher nichts erzählt. Zum Beispiel hat ihr Minka von meiner Traurigkeit erzählt und das sie sich Sorgen um mich machte. Ich bejahte dies. Ich hatte Probleme und hatte keine Lösungen, ich habe vieles in mich „hineingefressen“. Dies führte eben nicht nur bei mir dazu, dass sich mir ab und an der Magen umdrehte, sondern eben auch bei Minka. Ich mußte erkennen, dass Minka mich durch ihr Verhalten spiegelte.
Neben der schulmedizinischen Behandlung und Futterumstellung empfahl Frau Wontorra Bachblüten, die sie speziell für Minka zusammenstellte. Auch mir empfahl sie die Einnahme. Zusätzlich entschloss ich mich zu einem Stressmanagement Coaching bei Frau Dr. Wontorra. In mehreren sehr einfühlsamen und emotionalen Gesprächen konnte ich mich öffnen, so dass ich heute mit vielen Dingen leichter und gelöster umgehen kann. Minka spürte, dass es mir besser ging. Ihre damalige Verhaltensveränderung ist Geschichte und ihr allgemeiner gesundheitlicher Zustand ist wieder prima.
Die Betrachtungsweise und Behandlung von Mensch und Tier ist für mich eine neue, sehr positive Entdeckung. Ich bin unendlich dankbar über die Fügung, dass wir uns kennengelernt haben.
Marita L., 62 J., aus Linnich
mit Hündin Gioia
„Im März 2018 lernte ich Frau Dr. K. Wontorra auf einer Sitzung unseres Vereins "Tiere als therapeutische Begleiter" kennen. Wir hatten sie in ihrer Eigenschaft als Tierärztin und Tierkommunikatorin eingeladen. Ihr Vortrag, indem sie sich vorstellte und ihre Arbeit erläuterte, machte gleich großen Eindruck auf mich.
Da unsere Hündin "Gioia" kurz danach aufgrund eines Unfalles lahmte und starke Schmerzmittel nehmen musste, konsultierte ich sie, zusätzlich zu meiner Tierärztin vor Ort, als Tierkommunikatorin. Ich wollte wissen, ob Gioia noch immer Schmerzen hatte und somit das starke Medikament weiter benötigt und ob es ihr sonst gut geht.
Nach einem ersten kurzen Telefonat schickte ich Frau Dr. Wontorra ein Foto von Gioia und meine Fragen per Email.
Nur anhand des Fotos von Gioia beantwortete Frau Dr. Wontorra mir diese Fragen. Aber nicht nur das. Ich erfuhr mehr. Gioia hatte ihr auch von meiner Traurigkeit und anderen Schwierigkeiten erzählt. Da wir beide uns sehr nahe stehen, sie stets mit mir fühlt und mitleidet, ging es ihr dadurch bedingt psychisch nicht gut. Sie machte sich Sorgen um mich. So sprach Gioia z. B. von „falschen Freunden“ in meinem sozialen Umfeld. Dies konnte ich nur bejahen. Es bezog sich auf eine Situation, in der ich mich vor ca. sieben Jahren befand und die mir immer noch sehr schwer zu schaffen machte. Ich habe dieses Problem, was mich auch gut in den Selbstmord hätte treiben können, mehrfach mit einen Therapeuten besprochen, nur bin ich damit dadurch nicht wirklich weiter gekommen. Als nun Frau Dr. Wontorra mich darauf ganz vorsichtig ansprach, platzte schon sehr bald der erste Knoten, es war wie eine Befreiung für mich. Zusätzlich empfahl sie verschiedene schmerzlindernde Nahrungsergänzungsmittel und schickte, speziell für Gioia zusammengestellte Bachblüten per Post. Mir empfahl sie ebenfalls die Einnahme von Bachblüten und schon sehr bald ging es uns etwas besser.
Ich entschloss mich, in einer Stressmanagement-Sitzung bei Frau Dr. Wontorra das Geschehen aufzuarbeiten, denn ich wollte, dass es vor allem Gioia endlich besser ging. Ich wollte nicht, dass sie unter meiner Traurigkeit litt.
Es war nicht leicht, doch Frau Dr. Wontorra unterstützte mich mit sehr viel Einfühlungsvermögen, so dass ich mich öffnen und diesen Weg gehen konnte. Das Ergebnis war: Ich erkannte, dass ich mich wirklich in verschiedenen Personen lange Zeit geirrt hatte und der Knoten platzte. Ein Knoten, der mich jahrelang niedergedrückt hatte. Jetzt konnte ich mit dieser Zeit meines Lebens abschließen.
Klar, denke ich manchmal noch daran und der Gedanke ist nicht angenehm, aber er steht jetzt für mich unter ganz anderen Vorzeichen. Mit diesen Gedanken kann ich jetzt besser umgehen und wieder fröhlicher, gelöst und locker, wie ich vor dem Ereignis war, leben! Gioia spürt das jetzt und lebt ebenfalls auf, sie ist viel fröhlicher und zeigt sogar wieder Ansätze, Blödsinn zu machen!
Die Behandlung von Gioia und mir war unendlich wichtig für uns beide, die Kombination ihr und mir zu helfen, war einfach super! Ich bin Frau Dr. Wontorra unendlich dankbar für ihre einfühlsame Hilfe und bedanke mich nochmals von ganzem Herzen. Mein Wunsch wäre, dass sie noch vielen anderen Menschen und Tieren weiter helfen kann!"
KUNDIN UNDINE S., 32 J., AUS METTMANN
mit Hündin Amy
„Nachdem ich Frau Wontorra vor einiger Zeit als Tierärztin kennenlernen durfte und sie meine alte Jack Russel Terrier Hündin Amy schulmedizinisch wegen Schmerzen behandelte, entschloss ich mich, Frau Wontorra zusätzlich zu beauftragen, in ein Gespräch mit Amy zu gehen. Zu Anfang waren wir, vor allem mein Ehemann, sehr skeptisch, wie es funktionieren soll, dass jemand anhand eines Fotos mit einem Tier kommunizieren kann.
Da es Amy allerdings aktuell nicht so gut ging und sie an sämtlichen Alterserscheinungen litt, wollte ich mit Hilfe von Frau Wontorra etwas über ihr seelisches Wohlbefinden erfahren. Ich schickte ihr ein aktuelles Foto per WhatsApp und schon einige Tage später lud mich Frau Wontorra zu einem persönlichen Gespräch ein, um die Ergebnisse zu besprechen.
Tja und was soll ich sagen, nach einem ca. 2 stündigen Gespräch, welches extra für meinen Mann mit aufgezeichnet wurde, fehlten mir erst mal die Worte. Frau Wontorra verfügt über Fähigkeiten, die mir noch schwer zu verstehen sind. Sie wusste Dinge über Amy, über unser Leben und meine eigene Vergangenheit, welche sie niemals hätte wissen können. Ich bin überzeugt, dass sie mit meiner Hündin ein sehr intensives Gespräch führen konnte, wie auch immer sie dies gemacht hat.
Amy litt einige Tage vorher unter Bauchkrämpfen und leichtem Durchfall. Dies wusste Frau Wontorra nicht. Sie erzählte mir, dass Amy bei der Frage, ob Amy Schmerzen hat, als Antwort Bauch und Gelenke bekommen hat. Ich bestätigte verwundert, dass dies stimmte.
Frau Wontorra erstellte einen neuen Medikamentenplan. Sie empfahl einen Magenschutz und ein anderes neues Schmerzmittel. Danach war die Problematik verschwunden.
Frau Wontorra hat in dem Gespräch mit meiner Hündin ebenfalls eine Quantenheilung aus der Ferne durchgeführt. Interessanterweise kam ich kurze Zeit später nach Hause und Amy sprang mich total freudig an, obwohl sie dies seit Monaten nicht mehr gemacht hatte. Darüber hab ich mich sehr gewundert, aber natürlich auch gefreut. Erst im Nachhinein erfuhr ich von der Quantenheilung.
Frau Wontorra hat mir sehr viele Lösungsvorschläge ans Herz gelegt (Aromatherapie, Heilsteine, Alltagsstrukturierung, etc.).
Ich habe sehr viel mitgenommen und viel in meinem Leben verändert. Ich bin sehr froh, Frau Wontorra kennengelernt zu haben und werde Frau Wontorra sicher in naher Zukunft erneut beauftragen, um mit meinem Pferd zu kommunizieren. Ich kann sie einfach jedem ans Herz legen und spreche eine große Empfehlung für sie aus! Vielen Dank!"
KUNDIN KATJA E., 50 J., AUS ESSEN
mit den Katzen Hiroko, Zausel, Debby und Mona
„Ende 2016 ist der Chefkater unseres kleinen Rudels von vier Katzen gestorben. Erst wollten wir keine neue Katze mehr, aber dann wurde es so schwierig mit unseren restlichen Dreien, dass wir uns auf Anraten unserer Haus-Tierärztin doch einen neuen Chefkater zulegen sollten. Der kam dann aus dem spanischen Tierschutz. Es gab gepflegt Ärger zwischen unserer Maine Coon Debby und dem neuen Kater Hiroko. Dies war auch durch eine tierverhaltenstherapeutische Beratung nicht zu ändern. Andere Probleme gabs auch noch und so suchten wir Hilfe bei Frau Dr. Wontorra.
Frau Dr. Wontorra sprach mit allen vier Katzen nonverbal und klärte die Probleme innerhalb der Gruppe. Ebenfalls besprach sie mit jedem Tier den, für das einzelne Tier im Rudel geeignetsten Platz und dessen Vorteile. Sie erzählte mir im Anschlußgespräch erstaunliche Dinge über mich und meine Tiere, die sie nicht hätte wissen oder raten können.
Im Laufe einiger Tage nach der Tierkommunikation zeigten sich erste positive Veränderungen im Verhalten aller Katzen. Die Gruppe zeigte sich harmonischer. Das Ergebnis ist heute, dass meine Debby uns Menschen nicht mehr unvermittelt haut und beißt. Sie ist deutlich ausgeglichener und mehr in die Gruppe integriert. Eine Diva bleibt sie aber. Hiroko und Debby haben sich angenähert und wurden sogar mal zusammen im Körbchen erwischt. Gelegentlich zoffen sie sich mal, aber viel weniger und vor allem weniger heftig als früher. Hiroko ist weiterhin ein liebenswerter und sehr eigenwilliger, temperamentvoller Frechdachs. Unser scheuer Zausel (nicht bei Menschen aufgewachsen) ist weniger ängstlich geworden. Die so stressempfindliche Mona hat sich nicht davon abbringen lassen, dass ich ihr "Eigentum" bin, ist aber insgesamt auch ruhiger und ausgeglichener geworden. Insgesamt funktioniert unsere Katzenbande viel viel besser, und dafür sind wir sehr dankbar."
Mike H., 37 J., aus Gevelsberg
mit Hund Flair
„Ein Seminar, was verstehen lässt...
2013 habe ich meinen ersten eigenen Hund bekommen und seit dem an, war es mir schon immer ein Bedürfnis, meinen Hund Flair besser zu verstehen. So habe ich auch 2018 eine Ausbildung zum Hundepsychologen/-trainer gemacht und habe so unter anderem die Körpersprache der Hunde gelernt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass irgendetwas fehlt. Es fehlte irgendwie den Hund wirklich zu verstehen. Aber wie sollte das gehen? Welcher Baustein könnte dieses sein? Tierkommunikation kam mir irgendwie am Anfang weit hergeholt vor. Wie soll ich mit einem Tier sprechen können, wenn es gar nicht meine Sprache spricht? Davon losgelöst war mir aber schon immer bekannt, dass ich andere Signale wahrnehmen kann. Wer kennt es vielleicht nicht, es geht jemand neben einem her und man spürt etwas und sei es nur die Gänsehaut, die einem über den Rücken fährt. Das diese Signale schon Botschaften beinhalten war ich mir gar nicht bewusst.
In dem Tierkommunikationsseminar habe ich gelernt, diese Signale lesen oder besser gesagt hören zu können. So habe ich festgestellt, dass wenn ich in meiner Mitte und in meiner Ruhe bin verstehen kann, was man mir mitteilt. Geerdet und in Ruhe konnte ich so in mein erstes Tiergespräch gehen. Losgelöst von allen Gedanken hörte ich dann schon, dass man mir was erzählte, dabei dachte ich noch nicht einmal an etwas. Ich habe die Signale die gesendet wurden einfach wahrgenommen. Dabei war ich sehr skeptisch, dass man dieses auch über ein bloßes Bild wahrnehmen könnte. Aber es ging. Ich stellte mich vor, wer ich bin und begann das Gespräch. Die Antworten kamen, wie aus der Pistole geschossen und ich kam locker ins Gespräch. Fasziniert von all dem was sich da formte, habe ich das aufgeschrieben. Spannend wurde es aber erst dann, als wir die Antworten verglichen haben und die Anderen das gleiche wahrgenommen haben. Das kann kein Zufall sein. Dafür gab es zu viele Möglichkeiten, was die Antworten betrafen. Am nächsten Tag durften alle Teilnehmer mit meinem eigenen Hund Flair sprechen. Wir haben Fragen gestellt, zu denen ich teilweise nur selber die Antworten kannte. Auch hier haben alle Teilnehmer die richtigen Antworten von Flair bekommen, die ich auch bestätigen konnte. Das Seminar hat mir persönlich viel gegeben. Neben der tollen Atmosphäre im Land Gut Höhne, hat auch Katrin Wontorra, mich persönlich dort abgeholt wo ich stand und ein Gefühl der inneren Ruhe gegeben. Dabei stand auch im Vordergrund, dass zu verstehen, was ich empfangen habe und dieses zu deuten. Ich bin davon überzeugt, dass das Seminar eine große Bereicherung nicht nur für mich selber, sondern auch im Zusammenhang mit meiner Ausbildung als Hundepsychologe ist. Ich denke, ich schaffe es nun viel mehr auf den Hund einzugehen und so auch raus zu finden, wie ich mit ihm arbeiten kann. Ich bin schon heute sehr gespannt auf das Level 2 der Tierkommunikation und freu mich schon darauf noch mehr Erfahrungen mit der Tierkommunikation zu machen sowie ein wunderschönes Seminar in toller Atmosphäre und Entspannung zu erleben."